PlanWerk.Agrar GmbH
Harburger Str. 35
29640 Schneverdingen
Neu ist, jedes einzelne BHKW (jede Einheit) muss neben der eigentlichen EEG Anlage gemeldet werden. Achtung, auch eventuelle Redundanzanlagen (Redundanz-BHKW) müssen nun gemeldet werden.
Weitere Informationen unter: www.markstamdatenregister.de
Alle gemachten Angaben sind eine von uns erstellte Zusammenfassung ohne Garantie auf Vollständigkeit und Richtigkeit! Wir übernehmen keine Haftung!
Bei rechtlichen Fragen wenden Sie sich bitte an den Fachverband Biogas e.V. bzw. an einen entsprechenden Fachjuristen.
In diesem Seminar werden die rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen zur Teilnahme am Ausschreibungsverfahren (§39f EEG 2017) erläutert und auf Fallstricke und Fehlerquellen hingewiesen. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit Fragen und Probleme rund um die Ausschreibung mit Experten durchzusprechen.
weitere Infos, Programm & Anmeldung:
Unsere nächsten Termine fürdie Mitarbeiterunterweisung sind:
21. November 2017
05. Dezember 2017
12. Dezember 2017
Biogas Tagesseminar am 27.10.2016 im Landhotel Schnuck
Einladung, Programm und Anmeldung hier:
Juli 2016: Baubeginn auf der Biogasanlage HL-Gas in Tiddische. Zugebaut wird ein BHKW mit einer elektrischen Leistung von 1.948 kW. Bedarfsgerechte Stromerzeugung mit der zukünftig zur Verfügung stehenden Flexibilität. Hier ist Zukunft schon Heute!
Ein BHKW mit beeindruckenden Eckdaten
Elektrische Leistung: 1.948 kW
Feuerungswärmeleistung: 4.493 kW
Elektrischer Wirkungsgrad: 43,4 %
Anzahl Zylinder: 20
Länge: 6.40 m
Gewicht: 21.700 kg
...
Kommentar von Volker Dorow bei der Besichtigung des HL-Gas BHKW bei MTU: "Da ist ja das Schätzchen!"
Am 8. & 9. Juni 2016 fand zum wiederholten Male ein LEB-Seminar bei uns in Schneverdingen statt. Die nächste Betreiberqualifikation in Schneverdingen ist am 9. & 10. November 2016.
Cord Remke von der LEB & Wilken Corleis von PlanWerk.Agrar auf dem Seminar im Juni 2016
PlanWerk beteiligt sich an der bundesweiten Aktion "5 vor 12 - Energiewende retten"
Unterstützt werden wir von Harm Grobrügge
(Fachverband Biogas e.V. - Regionalgruppensprecher Nordhannover)
Gemeinsame Pressemeldung von BBE, DBV, FvB und FvH:
April 2016: Baubeginn des neuen Betriebsgeländes der MAWASO GmbH (Dienstleistungstochter vom Machinenring Soltau-Walsrode e.V.)
Bei diesem Bauvorhaben führen wir aus:
- Entwurfsplanung
- Ausarbeitung der Antragsunterlagen nach BImSchG
- Ausschreibung
- Bauleitung
Hier sehen Sie den Baufortschritt:
EEG 2014 behindert Wertschöpfung im ländlichen Raum
Ein Gastkommentar in der Landvolk Zeitung Ausgabe 8 - August 2014
Der komplette Artikel:
von links nch rechts: Biogasanlagenbetreiber Wilhelm Lüfs, Landvolk-Kreisvorsitzender Jochen Oestmann, CDU MdB Reinhard Grindel, Landberatungs-Geschäftsführer Manfred Dannenfeld und PlanWerkAgrar Geschäftsführer Wilken Corleis - Foto: Steffy Bahr
von links nch rechts: SPD MdB Lars Klingbeil, Landberatungs-Geschäftsführer Manfred Dannenfeld, Landvolk-Kreisvorsitzender Jochen Oestmann, Biogasanlagenbetreiber Christian Cohrs, Foto: Wilken Corleis
„Entgegen den Aussagen der Bundesregierung dürfen Biogasanlagen-Betreiber nicht mit einem gesicherten
Schutz ihres Bestandes rechnen. Der derzeit vorliegende Kabinettsentwurf zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) greift immer noch massiv in den Bestand ein“ so der Landvolk-Kreisvorsitzende Jochen
Oestmann, der aus diesem Grund zu zwei Arbeitsgesprächen mit den Bundestagsabgeordneten der Reinhard Grindel (CDU) und Lars Klingbeil (SPD) einlud. In Munster und Schneverdingen wurde mit
Landberatungs-Geschäftsführer Manfred Dannenfeld, PlanWerk Agrar Geschäftsführer Wilken Corleis und stellvertretend für die Biogasbetreiber die Landwirte Christian Cohrs aus Volkwardingen
und Wilhelm Lülfs aus Tewel, intensive Aufklärungsgespräche mit den Abgeordneten geführt. „Der Eingriff in den Bestand und die damit verbundene Entwertung von getätigten
Investitionen, kann und darf nicht Ziel der Energiepolitik sein“ gab Wilken Corleis zu Bedenken. Der wichtigste Änderungsbedarf zum Thema Biogas wurde in den Gesprächen eingehend erläutert.
Abschließend gaben die Initiatoren den Politikern noch die regionale wirtschaftliche Bedeutung der Biogasanlagen und der weiterhin große Handlungsdruck im parlamentarischen Verfahren mit auf dem
Weg.
Jede Biogasanlage hat individuelle wiederkehrende Überprüfungen, an unterschiedlichen Terminen von verschiedenen Institutionen, wie z.B. Sicherheitstechnische Überprüfung nach 29a BImSchG, Begehungen durch befähigte Personen nach BetrSichV, TA-Luft, … Wir bieten Ihnen eine softwareunterstützte Überwachung der wichtigsten Prüffristen. Sie werden von uns automatisiert auf alle Ihre anstehenden Prüftermine per Mail hingewiesen. Optional bieten wir Ihnen die digitalisierte Archivierung aller Prüfprotokolle an. Modular ist es ebenfalls möglich, die Prüftermine von uns vorzubereiten, zu begleiten und die evtl. Mängelbeseitigung im Nachgang zu koordinieren. Sprechen Sie uns dazu unverbindlich an!
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) spricht u.a. von der Eigenverantwortung des Arbeitgebers (Anlagenbetreibers) und der Verantwortung der Anlagensicherheit bezüglich des Arbeitsschutzes. Das Betriebspersonal muss regelmäßig (jährlich) unterwiesen werden und dieses muss als Nachweis zur Einhaltung der Sorgfaltspflicht dokumentiert werden. Wir bieten Ihnen qualifizierte Schulungen für Ihre Mitarbeiter in unserem Hause.
Unsere nächsten Termine sind:
Dienstag, 05. Aug. 2014
Dienstag, 02. Sep. 2014
Dienstag, 07. Okt. 2014
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Für Rückfragen rufen Sie uns gerne unverbindlich unter 05193-97215-0 an.
Ihr PlanWerk-Team
Betreiber der Biogasanlagen im Stadtgebiet Schneverdingen spenden 10.000 € für das neue KINO LichtSpiel
Die Finanzierungslücke für das neue Kino "LichtSpiel" in Schneverdingen ist nun etwas kleiner. 13 Biogasanlagenbetreiber mit Ihren Familien spendeten nun die stolze Summe von 10.000 € für das ehrenamtliche Projekt.
Die hiesiegen Biogasanlagen produzieren derzeit die Strommenge für 100 % des Strombedarfs aller Privathaushalte im Stadtgebiet Schneverdingen inkl. der Ortschaften und zusätzlich noch circa 50% des restlichen Strombedarfes (Gewerbe, öffentliche Gebäude, Schulen).